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Hier finden Teilnehmer die wichtigsten Fragen und Antworten zum WEISSL Fahrsport Cup.

Der WEISSL Fahrsport Cup ist ein WBO Cup für 1-spänner und 2-spänner. Er findet seit dem Jahr 2023 statt und wird von verschiedenen Vereinen ausgetragen. Ziel ist eine Plattform für Einsteiger in den Fahrsport zu bieten. Egal welches Alter, egal wie erfahren die Pferde sind, egal ob erstes Turnier überhaupt oder schon mal auf anderen Turnieren dabei gewesen. Es gilt das Olympische Motto: „Dabei sein ist alles“.

Der WEISSL Fahrsport Cup wird aktuell ausschließlich als WBO Cup ausgetragen. Einige Veranstalter haben aber am gleichen Wochenende auch LPO Veranstaltungen geplant. Informiert Euch bitte in den gelben Seiten oder direkt beim Veranstalter über die Details der Ausschreibung. Oftmals wird die Ausschreibung aber auch hier auf der Webseite veröffentlicht.

Nein. Natürlich kannst du an allen Turnieren des Cups teilnehmen, das ist aber kein Zwang. Du kannst zum Schnuppern natürlich auch nur an ein oder zwei Terminen starten. Um in die Cup-Wertung aufgenommen zu werden, musst du aber mindestens an drei Turnieren und dem Cup Finale teilnehmen. Gewertet werden dann deine Ergebnisse im Jahresverlauf plus deinem Ergebnis beim Cup Finale.

Grundsätzlich wird eine Herpes-Impfung von der FN empfohlen. Für reine WBO-Turniere ist die Herpes-Impfpflicht aber im Jahr 2024 ausgesetzt (Stand: 18.02.2023). Bitte informiert Euch vor jedem Turnierstart über die aktuell gültigen Regeln.

Alle Termine und Veranstaltungsort und Ergebnisse für die aktuelle Cup Saison findest du unter: Ergebnisse – Fahrsport Cup (fahrsport-cup.de)

Wir freuen uns über alle Gespanne aus Österreich und anderen Nachbarländern. Der WEISSL Cup ist im Rahmen der deutschen Wettbewerbsordnung (WBO), also lizenzfrei ausgeschrieben. Dies vereinfacht den grenzüberschreitenden Start. Bitte beachtet, dass es immer kurzfristig zu Beschränkungen bei der Überführung von Pferden über die Grenze kommen kann. Bitte beachtet auch, dass sich WBO Turniere vor allem an junge FahrerInnen und EinsteigerInnen in den Turniersport handelt. Daran orientiert sich auch der Schwierigkeitsgrad der Prüfungen.